Diakonie Katastrophenhilfe

Syrische Flüchtlinge in einem jordanischen Zaatari Refugee Camp
Christoph Püschner/Diakonie Katastrophenhilfe
Kontakt

Marius Zippe
Referent Ökumenische Diakonie

Obere Bergstr. 1, 01445 Radebeul
Telefon 0351 83 15 129
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Für Menschen in großer Not – damit das Leben weitergeht ...

Diakonie Katastrophenhilfe

  • hilft seit über 60 Jahren dort, wo die Not am größten ist; weltweit – unabhängig von Religion, Hautfarbe, Geschlecht und Nationalität.
  • ist mehr als spontane Nothilfe, denn neben der reinen Überlebenshilfe spielen Vorbeugemaßnahmen im Blick auf künftige Katastrophen eine wesentliche Rolle.


  • orientiert Projektarbeit grundsätzlich an örtlichen Gegebenheiten. Die Projekte sind eingebunden in den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Kontext des Landes oder der Region.
  • arbeitet eng mit anderen Hilfswerken oder im ACT-Verbund (Action by Churches Together) zusammen.

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Aktuelle Spendenaufrufe

Foto: IOCC / Diakonie Katastrophenhilfe

Nothilfe Libanon

Es sind Bilder, die die Welt so schnell nicht vergessen wird: Am 4. August 2020 erschütterte eine verheerende Explosion die libanesische Hauptstadt Beirut. Viele Menschen starben, Tausende wurden verletzt und die großflächigen Schäden gehen in die Milliarden. Nichts ist seitdem wie es war. Die Katastrophe hat das Land mitten in einer ...


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Foto: Siegfried Modola / Diakonie Katastrophenhilfe

Corona-Virus in armen Ländern besonders dramatisch

Der neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 breitet sich weltweit immer stärker aus. Immer mehr Länder versuchen, die Ausbreitung zu verlangsam. Allgemeine Einreiseverbote und Vorsichtsmaßnahmen wirken sich auch auf die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe aus. Die gesamte Entwicklung bereitet aus humanitärer Sicht große Sorgen. „Gerade jetzt müssen wir an die Menschen in anderen Teilen der Welt denken, die schon ...

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Bürgerkrieg im Jemen

Von den 30,5 Millionen Einwohnern sind im Jemen etwa 80 Prozent auf humanitäre Hilfe angewiesen. Gemessen an der Einwohnerzahl ist es aktuell die größte humanitäre Krise weltweit. Mehr als 20 Millionen Menschen leiden an Hunger, zwei Millionen Kinder unter fünf Jahren sind mangelernährt. In dem Land tobt ...

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Flüchtlingslager der Rohingya
Emtiaz Ahmed Dulu / Diakonie Katastrophenhilfe

Rohingya

Diskriminiert, verfolgt, gejagt - die staatenlose Minderheit Rohingya in Myanmar leidet seit Jahrzehnten unter extremer Armut und Einschränkungen ihrer Grundrechte. 2017 brach eine neue Welle der Gewalt aus, nach Informationen der Vereinten Nationen wurden ganze Dörfer niedergebrannt. Seit den Übergriffen sind etwa 688.000 Menschen über die Grenze nach Bangladesch geflohen, mehrheitlich Frauen und Kinder. Der weitaus größte Teil lebt seitdem in einem der größten Flüchtlingslager der Welt im Distrikt Cox’s Bazar. Aufgrund der Enge und schlechter hygienischer Bedingungen droht die Verbreitung von lebensgefährlichen Krankheiten. Die Diakonie Katastrophenhilfe und ihre lokalen Partner setzen sich vor allem für den Bau von stabilen Latrinen, Waschräumen und Wasserstellen ein.

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Hungerkrise in Ostafrika
Christoph Pueschner/Diakonie Katastrophenhilfe

Hungerkrise Ostafrika

In vielen Teilen Ostafrikas leiden die Menschen unter langanhaltender Dürre, Gewalt und Hunger. Der Klimawandel verschärft die ohnehin schwierigen Bedingungen, die gerade in Ländern wie Äthiopien, Kenia, Südsudan und Somalia immer wieder zu Versorgungskrisen führen. Millionen von Menschen sind auf Hilfe angewiesen. Besonders dramatisch ist die Lage dort, wo es keine oder nur sehr schwache staatliche Einrichtungen gibt und daher kaum Unterstützung. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist mit ihren lokalen Partnerorganisationen vor Ort und versorgt Hunderttausende Menschen mit Nahrungsmitteln, sauberem Trinkwasser und weiteren Hilfen zur Deckung der täglichen Grundbedürfnissen.

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Zerstörte Städte in Syrien
Christoph Pueschner/Diakonie Katastrophenhilfe

Syrien/Irak

Der Bürgerkrieg in Syrien gehört zu den brutalsten Konflikten der Gegenwart. Millionen Menschen sind innerhalb und außerhalb des Landes auf der Flucht vor Zerstörung und Gewalt. Städte liegen in Trümmern, ein großer Teil der Krankenhäuser und Schulen sind zerstört. Auch das Nachbarland Irak ist seit Jahren Schauplatz von Kämpfen und Terror. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt in Syrien und seinen Nachbarländern Hunderttausende Menschen mit dem Nötigsten – zum Beispiel mit Hygieneartikeln, Küchenutensilien, Decken und Medikamenten. Auch erste Projekte zum Wiederaufbau von Wohnhäusern werden unterstützt.

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Weitere Informationen

Weitere Informationen zu den Projekten und zur Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe finden Sie unter www.diakonie-katastrophenhilfe.de