Archive: Diakonie Losungen

Halleluja! Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen im Rate der Frommen und in der Gemeinde.

Wohl dem, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN!

Lehre mich rechtes Urteil und Erkenntnis, denn ich vertraue deinen Geboten.

/Der HERR sprach zu Salomo:/ Bitte, was ich dir geben soll! Salomo sprach: Du wollest deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, dass er dein Volk richten könne und verstehen, was …

1. Könige 3,5.9 Weiterlesen »

Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide und trage sie ewiglich!

Ein Engel rührte Elia an und sprach zu ihm: Steh auf und iss! Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage …

1. Könige 19,5.8 Weiterlesen »

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.

Der HERR heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden.

Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Sie sollen mein Eigentum sein, und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.

Der Ratschluss des HERRN bleibt ewig bestehen.

Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und irrefliegen, weil sie nichts zu essen haben?

So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen.

Die Befehle des HERRN sind richtig und erfreuen das Herz.

Du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandeln kann vor Gott im Licht der Lebendigen.

HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.

Sieh her, ich nehme deine Sünde von dir und lasse dir Feierkleider anziehen.

Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade.

Der HERR spricht: Wenn du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten.

Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!

Abrahams Knecht schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.

Steh ab vom Zorn und lass den Grimm, entrüste dich nicht, dass du nicht Unrecht tust.

Du hast den Menschen wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.

/David betete:/ Um deines Wortes willen und nach deinem Herzen hast du alle diese großen Dinge getan.